Der Zwerg
Sie (Kommissär Bärlach und Doktor Hungertobel) kamen endlich vor der Klinik Sonnenstein an. Doktor Hungertobel stieg vom Auto aus, um jemanden zu holen. So während blieb der Kommissär im Auto. Er beobachtete das Gebäude... und da sah er an einem verrigelten Fenster einen klein wüchsigen Mann. Als er besser hin schaute sprang er weg von seiner Sicht. Gleich danach holten ihn zwei (kurz danach wurden es vier) Schwestern im Auto ab und transportierten ihn auf einem Rollwagen. Da verabschiedeten sich auch der Doktor und der Kommissär. Der Kommissär würde gleich zur Untersuchung gebracht werden. Kommissär Bärlach stellte sich als Herr Kramer vor und tat so als ob er Ausländer wär. Eine Schwester namens Kläri war auch aus dem Kanton Bern.
Das Verhör
Der Kommissär begrüsste Doktor Emmenberger/Nehle mit einem berndeutschem Wort, dadurch fing auch der Arzt Dialekt zu sprechen und konnte perfekt Miuchmäuchterli aussprechen. Der Kommissär vermutete dadurch, dass der Arzt Emmenberger war und dieser Nehle umgebracht hatte. Neben dem Doktor war seine Assistentin, Doktor Marlok. Der Kommissär erzählte seinen "Plan" dem Doktor, wie er den Kriegsverbrecher, den er jagt, unruhig machen wolle, er nannte ihm aber nicht den Namen. Bärlach bekam zwei Tabletten, der Arzt meinte es seien Beruhigungsmittel.
Das Zimmer
Der Kommissär wachte vor Mitternacht auf. Er durchschaute alles im Zimmer.Das Zimmer war kalt und unpersonlich. Die Dcke war aus Glass, also konnte sich der Patient die ganze Zeit sehen. Links von ihm war eine Wand aus Glass mit eingeritzten, nackten Gestalten. Zu seiner Rechten war eine graugrüne Wand, mit Rembrandts Anatomie. Über der Tür hing ein rohes Holzkreuz. Die Fenster waren vergittert. Bärlach war nicht zufrieden mit den tanzenden Menschen, der Anatomie und dem Kreuz. es war wie ein Sterbezimmer. Die Krankenschwester die davor kam erklärte dem Kommissär, dass noch nie jemand die Abteilung drei verlassen hätte und er war in der Abteilung drei. Um Mitternacht hörte er die Kirchglocken tönen, aber kaum Menschen Schreie. Die Klinick hatte das Neue Jahr nicht eingeläutet. Er meinte es wäre Silvester.
Doktor Marlok
Die schöne Assistentin des Arztes war in Bärlachs Zimmer. Sie war aber nicht mehr so schön, wie das letzte Mal dass er sie sah. Sie sah ganz alt und müde aus. Sie ignoriete den Kommissär und spritzte sich Morphium ein und schminkte sich, gleich danach sah wieder so gut aus wie das letzte Mal. Sie sagte, dass alle wüsste, dass Herr Kramer Kommissär Bärlach war. Er wollte wissen von wo sie das vermuteten. Vom >Bund< antwortete sie und zeigte ihm den Zeitungsartikel. Er schaute aufs Datum und war vokommend aus der Fassung, denn der Artikel war vom fünftem Januar. Er fragte sie was man ihm angetan hatte. Sie antwortete ihm, dass man ihm eine Insulinkur gegeben hätte. Er fragte sie auch ob sie alles über Emmenbergers Taten wüsste. Ja sagte sie, sie sei seine Geliebte. Sie lerneten sich in Stutthof kennen, sie war eine Kommunistin. Jedes Mittel wäre einer Frau egal gewesen um von Stutthof weg zu kommen. So wie Stutthof die Hölle für die Juden, Christen und Kommunisten war, so ist dieses Spital die Hölle der Reichen.
Mittwoch, 9. Februar 2011
Sonntag, 6. Februar 2011
Feedback Liceo
Für mich war das erste Semester, die wahrscheinlich schönste Schulzeit meines Lebens.
Das Schulhaus finde ich wunderschön, wahrscheinlich finden das auch viele Leute. Die Atmosphäre empfinde ich am interessantesten, wie die italienischen Kultur, die Kunstfächer, die italienischen Schüler...
Am zufriedensten bin ich mit der Klasse in der ich bin, dass ist wahrscheinlich etwas vom Entscheidensten för meine schöne Schulzeit.
Was ich nicht so toll finde ist der Aufbau des Stundenplans vom letzen Semester, sowie vom Kommenden. Zum Beispiel im Fall von der Französisch Stunde werden wir im neuem Semester Doppellektion amfreitag haben und am Montagmorgen erste Lektion. an diesen Lektionen kann man kaum eine Prüfung absolvieren.
Das Schulhaus finde ich wunderschön, wahrscheinlich finden das auch viele Leute. Die Atmosphäre empfinde ich am interessantesten, wie die italienischen Kultur, die Kunstfächer, die italienischen Schüler...
Am zufriedensten bin ich mit der Klasse in der ich bin, dass ist wahrscheinlich etwas vom Entscheidensten för meine schöne Schulzeit.
Was ich nicht so toll finde ist der Aufbau des Stundenplans vom letzen Semester, sowie vom Kommenden. Zum Beispiel im Fall von der Französisch Stunde werden wir im neuem Semester Doppellektion amfreitag haben und am Montagmorgen erste Lektion. an diesen Lektionen kann man kaum eine Prüfung absolvieren.
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