Ich glaube das der Mann keine schlechten Absichten hat. Ich glaube er hat vorallem Mittleid mit dem Jungen.
Denn, wenn der Mann schlechte Hintergedanken gehabt hätte, glaube ich nicht das er den Jungen einfach so dort gelassen hätte. Sondern er hätte ihn noch viel mehr gezwungen oder darauf beharrt, dass er mitkommen solle. Er hat wahrscheinlich ihn auch nicht gleich mitgenommen, um den jungen nicht einzuschüchtern. Er hatte sich wahrscheinlich schuldig um den Jungen gefühlt, als er ihn dort in den Trümmern sah. Und ich glaube nicht, dass der Autor den Mann als schlecht einstuffen wollte, denn es sollte ja eine Geschichte nach dem Krieg sein und Hoffnungen geben. Man merkt das ja auch in der Stimmung am Anfang und am Ende (z.B. mit den Farben, Blau am Anfang, Grün am Ende).
Dienstag, 5. April 2011
Montag, 21. März 2011
San Salvador
An dem Tag kaufte ich eine neue Tinte für meine Füllfeder. Ich hatte nämlich vor einen Abschiedsbrief an Hildegard zu hinterlassen. Ich schrieb darauf, dass es mir her zu kalt sei und dass ich nach Südamerika gehen würde. Ich fühlte mich sehr schlecht bei der Sache und vorallem schuldig. Denn ich gab ihr ja das Versprechen, auf sie aufzupassen, bis, dass der Tod uns scheidet. Ich konnte nur zusehen wie die Tinte eintrocknete, bis ich dann den Zettel mit meinem Namen besiegelte.
Ich weiss nicht mehr wie lange ich da herum sass und Löcher in die Wand starrte. Irgendwann las ich die Kinonserate durch. Vielleicht hätte ich alles noch einmal durchdenken können. Doch die Kinos zeigten zu dieser Zeit meistens nur einen bis zwei Filme am Tag. Und es war schon sieben Uhr und die letzte Vorstellung hatte schon begonnen.
Ich hatte schon vor Augen, wie Hildegard auftretten würde wenn sie den Brief lesen würde, um etwa halb zehn, nach ihren Chorproben. Ihre übliche Bewegung, wenn sie beunruhigt ist, ist dass sie sich immer die Haare aus dem Gesicht streicht und mit beiden Händen der Schläfe entlang fährt. Wenn ich nicht Zuhause bin, ruft sie beim "Löwen" an. Im schlimmsten Fall würde sie die Hemden nachzählen die im Schrank liegen. Und bevor sie den Brief gelesen hätte oder irgendwas anderes tat, würde sie sicher als erstes fragen, ob die Kinder schon im Bett seien. Sie sagte nie um diese Zeit wie es mir ginge oder as ich an diesem Tag getan hätte, das erste worum ie sich kümmerte waren immer die Kinder. Wir waren wahrscheinlich nur noch wirklich zusammen wegen den Kindern.
Die Zeit verlief ganz langsam. Ich war mir einfach wirklich nicht sicher ob ich ihr das hätte an tun können. Aber ich dachte nur noch an ein freieres Leben, ohne fixen Alltag, an dem ich immer zum Büro gehen müsste und immer Hildegard sehen müsste. Strand, Reisen, Palmen, exotische Früchte... alles Schöne aus Südamerika ging mir durch den Kopf. Ich betrachtete den Brief noch einige Male. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden was ich tun sollte, bis es dann halb zehn war und Hildegard zurück war. Ich versuchte dann sofort den Brief loszuwerden und packte ihn ein. Am nächsten Tag verbrannte ich ihn.
Ich weiss nicht mehr wie lange ich da herum sass und Löcher in die Wand starrte. Irgendwann las ich die Kinonserate durch. Vielleicht hätte ich alles noch einmal durchdenken können. Doch die Kinos zeigten zu dieser Zeit meistens nur einen bis zwei Filme am Tag. Und es war schon sieben Uhr und die letzte Vorstellung hatte schon begonnen.
Ich hatte schon vor Augen, wie Hildegard auftretten würde wenn sie den Brief lesen würde, um etwa halb zehn, nach ihren Chorproben. Ihre übliche Bewegung, wenn sie beunruhigt ist, ist dass sie sich immer die Haare aus dem Gesicht streicht und mit beiden Händen der Schläfe entlang fährt. Wenn ich nicht Zuhause bin, ruft sie beim "Löwen" an. Im schlimmsten Fall würde sie die Hemden nachzählen die im Schrank liegen. Und bevor sie den Brief gelesen hätte oder irgendwas anderes tat, würde sie sicher als erstes fragen, ob die Kinder schon im Bett seien. Sie sagte nie um diese Zeit wie es mir ginge oder as ich an diesem Tag getan hätte, das erste worum ie sich kümmerte waren immer die Kinder. Wir waren wahrscheinlich nur noch wirklich zusammen wegen den Kindern.
Die Zeit verlief ganz langsam. Ich war mir einfach wirklich nicht sicher ob ich ihr das hätte an tun können. Aber ich dachte nur noch an ein freieres Leben, ohne fixen Alltag, an dem ich immer zum Büro gehen müsste und immer Hildegard sehen müsste. Strand, Reisen, Palmen, exotische Früchte... alles Schöne aus Südamerika ging mir durch den Kopf. Ich betrachtete den Brief noch einige Male. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden was ich tun sollte, bis es dann halb zehn war und Hildegard zurück war. Ich versuchte dann sofort den Brief loszuwerden und packte ihn ein. Am nächsten Tag verbrannte ich ihn.
Mittwoch, 2. März 2011
Der Verdacht 4
Ritter, Tod und Teufel
Als der Kommissar alleine war, bekam er Angst, wegen dem Verdacht den die Ärztin ihm aufgeklärt hatte. Später kam die Schwester Kläri nochmals vorbei. Der Kommissär fragte sie ob sie wüsste wieso er da ist, sie wusste es. Sie meinte das sich der Arzt bekehrt hätte und das er nun aus Liebe töten würde statt aus Hass.
Ein SS-Folterknecht als Chefarzt
Bärlach bekam eine Zeitung und ein kouvert von Fortschig. er las zuerst den inhalt des kouverts, es war der "Apfelschuss" mit dem Artikel, das ihm Bärlach beauftragt hatte. Auf dem Arikel stand, dass es einen Arzt gebe der früher für die SS arbeitete und jetzt Chefarzt einer Privatklinik wäre, auch fordete er dem "unbekannten Arzt sich zu stellen".
nach einer Weile kam ein Arbeiter um die "Anatomie" (das Bild) ab zu montieren und das Bild Ritter, TOd und Teufel auf zu stellen. Der Kommissär versuchte die ganze Zeit mit ihm zu reden, doch der Arbeiter antwortete ihm nie, erst am Ende seiner Arbeit versuchte dieser Etwas zu sagen, an dem Moment begriff der Kommissar das er taub und stumm war. Der Kommissär hatte keine Möglichkeit kontakt mit der Aussenwelt aufzunehmen.
Fortschig
Den ersten Artikel, das der Kommissär in der Zeitung sah, handelte über den Tod von Fortschig. Er strab in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch. Es hiess, dass er Tickets nach Paris hatte für den Dienstag, doch er liess die Reise auf den nächsten Tag verlegen. Er starb im Badezimmer um vier Uhr. Die polizei meint es wäre kein Mord, denn das Badezimmer liegt in einem vierten Stock und ein Fenster zum Lichtschacht schauend/gewendet. Die Polizei führte sogar einige Experimente durch, ob ein Mensch dort hoch- und runterkletten könnte und die Ergebnisse ergaben, dass es un möglich ist für einen Menschen solche kunst Werkchen durch zu führen.
An dem Moment begriif der Kommissär das es der Zwerg war und schrie die Worte ins Zimmer aus. Da kam der Arzt und bestätigte seinen Gedanken.
Die Uhr
Der Arzt drückte einen Knopf an der Wand und zeigte dem Kranken, was er von ihm wollte. Die Wand mit den tanzenden Menschen öffnete sich und offenbarte einen Operationssaal. Der Arzt hatte vor Bärlach ohne Narkose zu operieren. In diesem Saal hing auch eine Uhr, sie zeigte auf halb elf, der Arzt meinte er würde ihn um sieben operieren.
Der Kommissär und der Arzt hatten eine ernsthafte besprechung. Den der Arzt meinte er müsste Hungertobel töten, weil er ja eine enge beziehung mit dem Kranken hatte und Hungertobel der einzige sein könnte, dass den Verdacht in Bärlach aufflammen liess. Bärlach versuchte alles um seinen Freund nicht in Gefahr zu bringen, doch vergebens. Der Arzt erzählte ihm auch, dass Hungertobel zu Besuch kommen würde und mit dem Zwerg als Blindpassagier.
Später erklärte der Arzt dem Altem woran er glaubte. Er glaubt an die Materie, die gleichzeitig Kraft und Masse ist; für ihn hat die Mterie keine Gerechtigkeit, keine Humanität; dadurch glaubt er das Recht zu haben den Menschen zu foltern.
Der Arzt wollte wissen an was Bärlach glaubte, doch dieser schwieg dazu.
Ein Kinderlied
Der Kommissär wurde wieder alleine gellassen. Er versuchte sich mühsam im Bett zu bewegen, doch er fiel vom Bett. Er schob sich mit den Armen zur Tür und versuchte aufzustehen aber es klappte nicht. Er kratzte an der Tür, er fühlte sich schon wie eine Ratte.
Um sieben ertönte das Kinderlied >>Hänschen klein<< und an der Tür stand nicht der Doktor, sondern Gulliver. Der Alte fragte ihn, wie er gewusst hatte, dass er dort war. Gulliver antwortete ihm, dass er vermutete, dass Bärlach einen Verdacht hatte, denn wieso hätte er ihn sonst zum salem gebeten. Gulliver erzählte ihm auch, dass er mit dem Auto gekommen sei, und zwar mit Dr. Hungertobel. Der Kommissär schrie auf, dass der Zwerg Hungertobel töten würde, da pfiff dann der Riese und der Zwerg setzte sich auf den Schoss des Juden. Der Alte wollte wissen was mit Emmenberger passiert ist, aber der Jude antwortete ihm nicht direkt die Antwort, er meinte nur Gott, er und Emmenberge wusste was passiert ist. Danach kletterte der Riese das Fenster hinab und Bärlach schloss die Augen.
Als der Kommissar alleine war, bekam er Angst, wegen dem Verdacht den die Ärztin ihm aufgeklärt hatte. Später kam die Schwester Kläri nochmals vorbei. Der Kommissär fragte sie ob sie wüsste wieso er da ist, sie wusste es. Sie meinte das sich der Arzt bekehrt hätte und das er nun aus Liebe töten würde statt aus Hass.
Ein SS-Folterknecht als Chefarzt
Bärlach bekam eine Zeitung und ein kouvert von Fortschig. er las zuerst den inhalt des kouverts, es war der "Apfelschuss" mit dem Artikel, das ihm Bärlach beauftragt hatte. Auf dem Arikel stand, dass es einen Arzt gebe der früher für die SS arbeitete und jetzt Chefarzt einer Privatklinik wäre, auch fordete er dem "unbekannten Arzt sich zu stellen".
nach einer Weile kam ein Arbeiter um die "Anatomie" (das Bild) ab zu montieren und das Bild Ritter, TOd und Teufel auf zu stellen. Der Kommissär versuchte die ganze Zeit mit ihm zu reden, doch der Arbeiter antwortete ihm nie, erst am Ende seiner Arbeit versuchte dieser Etwas zu sagen, an dem Moment begriff der Kommissar das er taub und stumm war. Der Kommissär hatte keine Möglichkeit kontakt mit der Aussenwelt aufzunehmen.
Fortschig
Den ersten Artikel, das der Kommissär in der Zeitung sah, handelte über den Tod von Fortschig. Er strab in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch. Es hiess, dass er Tickets nach Paris hatte für den Dienstag, doch er liess die Reise auf den nächsten Tag verlegen. Er starb im Badezimmer um vier Uhr. Die polizei meint es wäre kein Mord, denn das Badezimmer liegt in einem vierten Stock und ein Fenster zum Lichtschacht schauend/gewendet. Die Polizei führte sogar einige Experimente durch, ob ein Mensch dort hoch- und runterkletten könnte und die Ergebnisse ergaben, dass es un möglich ist für einen Menschen solche kunst Werkchen durch zu führen.
An dem Moment begriif der Kommissär das es der Zwerg war und schrie die Worte ins Zimmer aus. Da kam der Arzt und bestätigte seinen Gedanken.
Die Uhr
Der Arzt drückte einen Knopf an der Wand und zeigte dem Kranken, was er von ihm wollte. Die Wand mit den tanzenden Menschen öffnete sich und offenbarte einen Operationssaal. Der Arzt hatte vor Bärlach ohne Narkose zu operieren. In diesem Saal hing auch eine Uhr, sie zeigte auf halb elf, der Arzt meinte er würde ihn um sieben operieren.
Der Kommissär und der Arzt hatten eine ernsthafte besprechung. Den der Arzt meinte er müsste Hungertobel töten, weil er ja eine enge beziehung mit dem Kranken hatte und Hungertobel der einzige sein könnte, dass den Verdacht in Bärlach aufflammen liess. Bärlach versuchte alles um seinen Freund nicht in Gefahr zu bringen, doch vergebens. Der Arzt erzählte ihm auch, dass Hungertobel zu Besuch kommen würde und mit dem Zwerg als Blindpassagier.
Später erklärte der Arzt dem Altem woran er glaubte. Er glaubt an die Materie, die gleichzeitig Kraft und Masse ist; für ihn hat die Mterie keine Gerechtigkeit, keine Humanität; dadurch glaubt er das Recht zu haben den Menschen zu foltern.
Der Arzt wollte wissen an was Bärlach glaubte, doch dieser schwieg dazu.
Ein Kinderlied
Der Kommissär wurde wieder alleine gellassen. Er versuchte sich mühsam im Bett zu bewegen, doch er fiel vom Bett. Er schob sich mit den Armen zur Tür und versuchte aufzustehen aber es klappte nicht. Er kratzte an der Tür, er fühlte sich schon wie eine Ratte.
Um sieben ertönte das Kinderlied >>Hänschen klein<< und an der Tür stand nicht der Doktor, sondern Gulliver. Der Alte fragte ihn, wie er gewusst hatte, dass er dort war. Gulliver antwortete ihm, dass er vermutete, dass Bärlach einen Verdacht hatte, denn wieso hätte er ihn sonst zum salem gebeten. Gulliver erzählte ihm auch, dass er mit dem Auto gekommen sei, und zwar mit Dr. Hungertobel. Der Kommissär schrie auf, dass der Zwerg Hungertobel töten würde, da pfiff dann der Riese und der Zwerg setzte sich auf den Schoss des Juden. Der Alte wollte wissen was mit Emmenberger passiert ist, aber der Jude antwortete ihm nicht direkt die Antwort, er meinte nur Gott, er und Emmenberge wusste was passiert ist. Danach kletterte der Riese das Fenster hinab und Bärlach schloss die Augen.
Mittwoch, 9. Februar 2011
Der Verdacht 3
Der Zwerg
Sie (Kommissär Bärlach und Doktor Hungertobel) kamen endlich vor der Klinik Sonnenstein an. Doktor Hungertobel stieg vom Auto aus, um jemanden zu holen. So während blieb der Kommissär im Auto. Er beobachtete das Gebäude... und da sah er an einem verrigelten Fenster einen klein wüchsigen Mann. Als er besser hin schaute sprang er weg von seiner Sicht. Gleich danach holten ihn zwei (kurz danach wurden es vier) Schwestern im Auto ab und transportierten ihn auf einem Rollwagen. Da verabschiedeten sich auch der Doktor und der Kommissär. Der Kommissär würde gleich zur Untersuchung gebracht werden. Kommissär Bärlach stellte sich als Herr Kramer vor und tat so als ob er Ausländer wär. Eine Schwester namens Kläri war auch aus dem Kanton Bern.
Das Verhör
Der Kommissär begrüsste Doktor Emmenberger/Nehle mit einem berndeutschem Wort, dadurch fing auch der Arzt Dialekt zu sprechen und konnte perfekt Miuchmäuchterli aussprechen. Der Kommissär vermutete dadurch, dass der Arzt Emmenberger war und dieser Nehle umgebracht hatte. Neben dem Doktor war seine Assistentin, Doktor Marlok. Der Kommissär erzählte seinen "Plan" dem Doktor, wie er den Kriegsverbrecher, den er jagt, unruhig machen wolle, er nannte ihm aber nicht den Namen. Bärlach bekam zwei Tabletten, der Arzt meinte es seien Beruhigungsmittel.
Das Zimmer
Der Kommissär wachte vor Mitternacht auf. Er durchschaute alles im Zimmer.Das Zimmer war kalt und unpersonlich. Die Dcke war aus Glass, also konnte sich der Patient die ganze Zeit sehen. Links von ihm war eine Wand aus Glass mit eingeritzten, nackten Gestalten. Zu seiner Rechten war eine graugrüne Wand, mit Rembrandts Anatomie. Über der Tür hing ein rohes Holzkreuz. Die Fenster waren vergittert. Bärlach war nicht zufrieden mit den tanzenden Menschen, der Anatomie und dem Kreuz. es war wie ein Sterbezimmer. Die Krankenschwester die davor kam erklärte dem Kommissär, dass noch nie jemand die Abteilung drei verlassen hätte und er war in der Abteilung drei. Um Mitternacht hörte er die Kirchglocken tönen, aber kaum Menschen Schreie. Die Klinick hatte das Neue Jahr nicht eingeläutet. Er meinte es wäre Silvester.
Doktor Marlok
Die schöne Assistentin des Arztes war in Bärlachs Zimmer. Sie war aber nicht mehr so schön, wie das letzte Mal dass er sie sah. Sie sah ganz alt und müde aus. Sie ignoriete den Kommissär und spritzte sich Morphium ein und schminkte sich, gleich danach sah wieder so gut aus wie das letzte Mal. Sie sagte, dass alle wüsste, dass Herr Kramer Kommissär Bärlach war. Er wollte wissen von wo sie das vermuteten. Vom >Bund< antwortete sie und zeigte ihm den Zeitungsartikel. Er schaute aufs Datum und war vokommend aus der Fassung, denn der Artikel war vom fünftem Januar. Er fragte sie was man ihm angetan hatte. Sie antwortete ihm, dass man ihm eine Insulinkur gegeben hätte. Er fragte sie auch ob sie alles über Emmenbergers Taten wüsste. Ja sagte sie, sie sei seine Geliebte. Sie lerneten sich in Stutthof kennen, sie war eine Kommunistin. Jedes Mittel wäre einer Frau egal gewesen um von Stutthof weg zu kommen. So wie Stutthof die Hölle für die Juden, Christen und Kommunisten war, so ist dieses Spital die Hölle der Reichen.
Sie (Kommissär Bärlach und Doktor Hungertobel) kamen endlich vor der Klinik Sonnenstein an. Doktor Hungertobel stieg vom Auto aus, um jemanden zu holen. So während blieb der Kommissär im Auto. Er beobachtete das Gebäude... und da sah er an einem verrigelten Fenster einen klein wüchsigen Mann. Als er besser hin schaute sprang er weg von seiner Sicht. Gleich danach holten ihn zwei (kurz danach wurden es vier) Schwestern im Auto ab und transportierten ihn auf einem Rollwagen. Da verabschiedeten sich auch der Doktor und der Kommissär. Der Kommissär würde gleich zur Untersuchung gebracht werden. Kommissär Bärlach stellte sich als Herr Kramer vor und tat so als ob er Ausländer wär. Eine Schwester namens Kläri war auch aus dem Kanton Bern.
Das Verhör
Der Kommissär begrüsste Doktor Emmenberger/Nehle mit einem berndeutschem Wort, dadurch fing auch der Arzt Dialekt zu sprechen und konnte perfekt Miuchmäuchterli aussprechen. Der Kommissär vermutete dadurch, dass der Arzt Emmenberger war und dieser Nehle umgebracht hatte. Neben dem Doktor war seine Assistentin, Doktor Marlok. Der Kommissär erzählte seinen "Plan" dem Doktor, wie er den Kriegsverbrecher, den er jagt, unruhig machen wolle, er nannte ihm aber nicht den Namen. Bärlach bekam zwei Tabletten, der Arzt meinte es seien Beruhigungsmittel.
Das Zimmer
Der Kommissär wachte vor Mitternacht auf. Er durchschaute alles im Zimmer.Das Zimmer war kalt und unpersonlich. Die Dcke war aus Glass, also konnte sich der Patient die ganze Zeit sehen. Links von ihm war eine Wand aus Glass mit eingeritzten, nackten Gestalten. Zu seiner Rechten war eine graugrüne Wand, mit Rembrandts Anatomie. Über der Tür hing ein rohes Holzkreuz. Die Fenster waren vergittert. Bärlach war nicht zufrieden mit den tanzenden Menschen, der Anatomie und dem Kreuz. es war wie ein Sterbezimmer. Die Krankenschwester die davor kam erklärte dem Kommissär, dass noch nie jemand die Abteilung drei verlassen hätte und er war in der Abteilung drei. Um Mitternacht hörte er die Kirchglocken tönen, aber kaum Menschen Schreie. Die Klinick hatte das Neue Jahr nicht eingeläutet. Er meinte es wäre Silvester.
Doktor Marlok
Die schöne Assistentin des Arztes war in Bärlachs Zimmer. Sie war aber nicht mehr so schön, wie das letzte Mal dass er sie sah. Sie sah ganz alt und müde aus. Sie ignoriete den Kommissär und spritzte sich Morphium ein und schminkte sich, gleich danach sah wieder so gut aus wie das letzte Mal. Sie sagte, dass alle wüsste, dass Herr Kramer Kommissär Bärlach war. Er wollte wissen von wo sie das vermuteten. Vom >Bund< antwortete sie und zeigte ihm den Zeitungsartikel. Er schaute aufs Datum und war vokommend aus der Fassung, denn der Artikel war vom fünftem Januar. Er fragte sie was man ihm angetan hatte. Sie antwortete ihm, dass man ihm eine Insulinkur gegeben hätte. Er fragte sie auch ob sie alles über Emmenbergers Taten wüsste. Ja sagte sie, sie sei seine Geliebte. Sie lerneten sich in Stutthof kennen, sie war eine Kommunistin. Jedes Mittel wäre einer Frau egal gewesen um von Stutthof weg zu kommen. So wie Stutthof die Hölle für die Juden, Christen und Kommunisten war, so ist dieses Spital die Hölle der Reichen.
Sonntag, 6. Februar 2011
Feedback Liceo
Für mich war das erste Semester, die wahrscheinlich schönste Schulzeit meines Lebens.
Das Schulhaus finde ich wunderschön, wahrscheinlich finden das auch viele Leute. Die Atmosphäre empfinde ich am interessantesten, wie die italienischen Kultur, die Kunstfächer, die italienischen Schüler...
Am zufriedensten bin ich mit der Klasse in der ich bin, dass ist wahrscheinlich etwas vom Entscheidensten för meine schöne Schulzeit.
Was ich nicht so toll finde ist der Aufbau des Stundenplans vom letzen Semester, sowie vom Kommenden. Zum Beispiel im Fall von der Französisch Stunde werden wir im neuem Semester Doppellektion amfreitag haben und am Montagmorgen erste Lektion. an diesen Lektionen kann man kaum eine Prüfung absolvieren.
Das Schulhaus finde ich wunderschön, wahrscheinlich finden das auch viele Leute. Die Atmosphäre empfinde ich am interessantesten, wie die italienischen Kultur, die Kunstfächer, die italienischen Schüler...
Am zufriedensten bin ich mit der Klasse in der ich bin, dass ist wahrscheinlich etwas vom Entscheidensten för meine schöne Schulzeit.
Was ich nicht so toll finde ist der Aufbau des Stundenplans vom letzen Semester, sowie vom Kommenden. Zum Beispiel im Fall von der Französisch Stunde werden wir im neuem Semester Doppellektion amfreitag haben und am Montagmorgen erste Lektion. an diesen Lektionen kann man kaum eine Prüfung absolvieren.
Montag, 31. Januar 2011
Der Verdacht 2
Gulliver
Um Mitternacht besuchte ein Mann den kranken Kommissär. Dieser Mann hiess Gulliver und war jude. In der Regime Zeit der Nazis wurde er verfollgt und nach Stutthof gebracht, dort arbeitete auch Doktor Nehle. Trotz den höllen Qualen, wenn man sich bei ihm opperieren liess, war Nehle für viele Juden die letzte Hoffnung. Auch Gulliver liess sich bei ihm opperieren und Nehle verschrieb ihm auch ein paar Tage in sein Wohnort zu gehen. Da ergriff er die Flucht, und bei einem Gemetzel meinten die Nazis, dass Gulliver tot wär. Auf dem papier ist Gulliver also tot.
Die Spekulation
Nehle und Emmenberger haben sehr starke Zusammenhänge. Emmenberger hatte mal einen Unfall und bekam dadurch eine handbreite Brandnarbe, am linken Unterarm, diese Brandnarbe fand man auch beim toten Arzt Nehle. Emmenberger ist drei Jahre älter als Nehle. Nehle versuchte schon zwei mal die Matura zu bestehen, damit er Medizin studieren konnte. Er versagte in Mthematik und in den alten Sprachen. Endlich im Jahre 1938 bestand er die Maturität (Emmenberger wanderte 1937 nach Chile aus).
Noch ein Besuch
Der Kommissär bekam besuch vom Verfasser >Apfelschuss<. Der Kommissär fragte den Verfasser namens Fortschig, ob er nach Paris gehen wollte. Fortschig meinte er würde liebend gerne gehen. Der Kommissär sagte ihm er hätte einen hin- und rückreise Ticket und 500 Franken für ihn, aber dafür solle er ihm etwas entgegenleisten. Er verlangte von Fortschig, dass er von der nächsten Auflage >Apfelschuss< 300 Exemplare produzieren soll und dass er das niederschreibt was der Kommissär ihm vorgibt.
Der Abgrund
Doktor Hungertobel fuhr den Kommissär nach Zürich im Silvester. Denn Bärlach wollte Emmenberger sehen.
Um Mitternacht besuchte ein Mann den kranken Kommissär. Dieser Mann hiess Gulliver und war jude. In der Regime Zeit der Nazis wurde er verfollgt und nach Stutthof gebracht, dort arbeitete auch Doktor Nehle. Trotz den höllen Qualen, wenn man sich bei ihm opperieren liess, war Nehle für viele Juden die letzte Hoffnung. Auch Gulliver liess sich bei ihm opperieren und Nehle verschrieb ihm auch ein paar Tage in sein Wohnort zu gehen. Da ergriff er die Flucht, und bei einem Gemetzel meinten die Nazis, dass Gulliver tot wär. Auf dem papier ist Gulliver also tot.
Die Spekulation
Nehle und Emmenberger haben sehr starke Zusammenhänge. Emmenberger hatte mal einen Unfall und bekam dadurch eine handbreite Brandnarbe, am linken Unterarm, diese Brandnarbe fand man auch beim toten Arzt Nehle. Emmenberger ist drei Jahre älter als Nehle. Nehle versuchte schon zwei mal die Matura zu bestehen, damit er Medizin studieren konnte. Er versagte in Mthematik und in den alten Sprachen. Endlich im Jahre 1938 bestand er die Maturität (Emmenberger wanderte 1937 nach Chile aus).
Noch ein Besuch
Der Kommissär bekam besuch vom Verfasser >Apfelschuss<. Der Kommissär fragte den Verfasser namens Fortschig, ob er nach Paris gehen wollte. Fortschig meinte er würde liebend gerne gehen. Der Kommissär sagte ihm er hätte einen hin- und rückreise Ticket und 500 Franken für ihn, aber dafür solle er ihm etwas entgegenleisten. Er verlangte von Fortschig, dass er von der nächsten Auflage >Apfelschuss< 300 Exemplare produzieren soll und dass er das niederschreibt was der Kommissär ihm vorgibt.
Der Abgrund
Doktor Hungertobel fuhr den Kommissär nach Zürich im Silvester. Denn Bärlach wollte Emmenberger sehen.
Montag, 17. Januar 2011
Der Verdacht 1
Kommissär Bärlach sah das Bild eines Nazi-Arztes der ohne Narkose operiert hatte. Bärlach zeigte das Bild seinem Arzt Dr. Hungertobel und dieser wurde ganz blass im Gesicht, er meinte ,dass dieser Arzt ähnlich wie Dr. Nehle (ein Arzt aus Zürich) aussieht. Dr. Hungertobel versuchte den geweckten Verdacht des Kommissärs auszureden, indem er ihm andere Beweise erbringt. Dr. Hungertobel behauptet, dass Dr. Nehle 1945 in Chile gewesen sei und daher hätte er diese Operation nicht durchführen können.
Dr. Hungertobel erzählte Herrn Bärlach auch, als er im Studium war, ist er mit anderen Studenten, unter ihnen auch Dr. Nehle, Wandern gegangen und wollten dann am Abend in einer Hütte übernachten. Doch es gab einen Unfall, man musste den Verletzten auch sofort operieren und da operierte ihn Dr. Nehle ohne Narkose...
Dr. Hungertobel erzählte Herrn Bärlach auch, als er im Studium war, ist er mit anderen Studenten, unter ihnen auch Dr. Nehle, Wandern gegangen und wollten dann am Abend in einer Hütte übernachten. Doch es gab einen Unfall, man musste den Verletzten auch sofort operieren und da operierte ihn Dr. Nehle ohne Narkose...
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