Ritter, Tod und Teufel
Als der Kommissar alleine war, bekam er Angst, wegen dem Verdacht den die Ärztin ihm aufgeklärt hatte. Später kam die Schwester Kläri nochmals vorbei. Der Kommissär fragte sie ob sie wüsste wieso er da ist, sie wusste es. Sie meinte das sich der Arzt bekehrt hätte und das er nun aus Liebe töten würde statt aus Hass.
Ein SS-Folterknecht als Chefarzt
Bärlach bekam eine Zeitung und ein kouvert von Fortschig. er las zuerst den inhalt des kouverts, es war der "Apfelschuss" mit dem Artikel, das ihm Bärlach beauftragt hatte. Auf dem Arikel stand, dass es einen Arzt gebe der früher für die SS arbeitete und jetzt Chefarzt einer Privatklinik wäre, auch fordete er dem "unbekannten Arzt sich zu stellen".
nach einer Weile kam ein Arbeiter um die "Anatomie" (das Bild) ab zu montieren und das Bild Ritter, TOd und Teufel auf zu stellen. Der Kommissär versuchte die ganze Zeit mit ihm zu reden, doch der Arbeiter antwortete ihm nie, erst am Ende seiner Arbeit versuchte dieser Etwas zu sagen, an dem Moment begriff der Kommissar das er taub und stumm war. Der Kommissär hatte keine Möglichkeit kontakt mit der Aussenwelt aufzunehmen.
Fortschig
Den ersten Artikel, das der Kommissär in der Zeitung sah, handelte über den Tod von Fortschig. Er strab in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch. Es hiess, dass er Tickets nach Paris hatte für den Dienstag, doch er liess die Reise auf den nächsten Tag verlegen. Er starb im Badezimmer um vier Uhr. Die polizei meint es wäre kein Mord, denn das Badezimmer liegt in einem vierten Stock und ein Fenster zum Lichtschacht schauend/gewendet. Die Polizei führte sogar einige Experimente durch, ob ein Mensch dort hoch- und runterkletten könnte und die Ergebnisse ergaben, dass es un möglich ist für einen Menschen solche kunst Werkchen durch zu führen.
An dem Moment begriif der Kommissär das es der Zwerg war und schrie die Worte ins Zimmer aus. Da kam der Arzt und bestätigte seinen Gedanken.
Die Uhr
Der Arzt drückte einen Knopf an der Wand und zeigte dem Kranken, was er von ihm wollte. Die Wand mit den tanzenden Menschen öffnete sich und offenbarte einen Operationssaal. Der Arzt hatte vor Bärlach ohne Narkose zu operieren. In diesem Saal hing auch eine Uhr, sie zeigte auf halb elf, der Arzt meinte er würde ihn um sieben operieren.
Der Kommissär und der Arzt hatten eine ernsthafte besprechung. Den der Arzt meinte er müsste Hungertobel töten, weil er ja eine enge beziehung mit dem Kranken hatte und Hungertobel der einzige sein könnte, dass den Verdacht in Bärlach aufflammen liess. Bärlach versuchte alles um seinen Freund nicht in Gefahr zu bringen, doch vergebens. Der Arzt erzählte ihm auch, dass Hungertobel zu Besuch kommen würde und mit dem Zwerg als Blindpassagier.
Später erklärte der Arzt dem Altem woran er glaubte. Er glaubt an die Materie, die gleichzeitig Kraft und Masse ist; für ihn hat die Mterie keine Gerechtigkeit, keine Humanität; dadurch glaubt er das Recht zu haben den Menschen zu foltern.
Der Arzt wollte wissen an was Bärlach glaubte, doch dieser schwieg dazu.
Ein Kinderlied
Der Kommissär wurde wieder alleine gellassen. Er versuchte sich mühsam im Bett zu bewegen, doch er fiel vom Bett. Er schob sich mit den Armen zur Tür und versuchte aufzustehen aber es klappte nicht. Er kratzte an der Tür, er fühlte sich schon wie eine Ratte.
Um sieben ertönte das Kinderlied >>Hänschen klein<< und an der Tür stand nicht der Doktor, sondern Gulliver. Der Alte fragte ihn, wie er gewusst hatte, dass er dort war. Gulliver antwortete ihm, dass er vermutete, dass Bärlach einen Verdacht hatte, denn wieso hätte er ihn sonst zum salem gebeten. Gulliver erzählte ihm auch, dass er mit dem Auto gekommen sei, und zwar mit Dr. Hungertobel. Der Kommissär schrie auf, dass der Zwerg Hungertobel töten würde, da pfiff dann der Riese und der Zwerg setzte sich auf den Schoss des Juden. Der Alte wollte wissen was mit Emmenberger passiert ist, aber der Jude antwortete ihm nicht direkt die Antwort, er meinte nur Gott, er und Emmenberge wusste was passiert ist. Danach kletterte der Riese das Fenster hinab und Bärlach schloss die Augen.
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