An dem Tag kaufte ich eine neue Tinte für meine Füllfeder. Ich hatte nämlich vor einen Abschiedsbrief an Hildegard zu hinterlassen. Ich schrieb darauf, dass es mir her zu kalt sei und dass ich nach Südamerika gehen würde. Ich fühlte mich sehr schlecht bei der Sache und vorallem schuldig. Denn ich gab ihr ja das Versprechen, auf sie aufzupassen, bis, dass der Tod uns scheidet. Ich konnte nur zusehen wie die Tinte eintrocknete, bis ich dann den Zettel mit meinem Namen besiegelte.
Ich weiss nicht mehr wie lange ich da herum sass und Löcher in die Wand starrte. Irgendwann las ich die Kinonserate durch. Vielleicht hätte ich alles noch einmal durchdenken können. Doch die Kinos zeigten zu dieser Zeit meistens nur einen bis zwei Filme am Tag. Und es war schon sieben Uhr und die letzte Vorstellung hatte schon begonnen.
Ich hatte schon vor Augen, wie Hildegard auftretten würde wenn sie den Brief lesen würde, um etwa halb zehn, nach ihren Chorproben. Ihre übliche Bewegung, wenn sie beunruhigt ist, ist dass sie sich immer die Haare aus dem Gesicht streicht und mit beiden Händen der Schläfe entlang fährt. Wenn ich nicht Zuhause bin, ruft sie beim "Löwen" an. Im schlimmsten Fall würde sie die Hemden nachzählen die im Schrank liegen. Und bevor sie den Brief gelesen hätte oder irgendwas anderes tat, würde sie sicher als erstes fragen, ob die Kinder schon im Bett seien. Sie sagte nie um diese Zeit wie es mir ginge oder as ich an diesem Tag getan hätte, das erste worum ie sich kümmerte waren immer die Kinder. Wir waren wahrscheinlich nur noch wirklich zusammen wegen den Kindern.
Die Zeit verlief ganz langsam. Ich war mir einfach wirklich nicht sicher ob ich ihr das hätte an tun können. Aber ich dachte nur noch an ein freieres Leben, ohne fixen Alltag, an dem ich immer zum Büro gehen müsste und immer Hildegard sehen müsste. Strand, Reisen, Palmen, exotische Früchte... alles Schöne aus Südamerika ging mir durch den Kopf. Ich betrachtete den Brief noch einige Male. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden was ich tun sollte, bis es dann halb zehn war und Hildegard zurück war. Ich versuchte dann sofort den Brief loszuwerden und packte ihn ein. Am nächsten Tag verbrannte ich ihn.
Montag, 21. März 2011
Mittwoch, 2. März 2011
Der Verdacht 4
Ritter, Tod und Teufel
Als der Kommissar alleine war, bekam er Angst, wegen dem Verdacht den die Ärztin ihm aufgeklärt hatte. Später kam die Schwester Kläri nochmals vorbei. Der Kommissär fragte sie ob sie wüsste wieso er da ist, sie wusste es. Sie meinte das sich der Arzt bekehrt hätte und das er nun aus Liebe töten würde statt aus Hass.
Ein SS-Folterknecht als Chefarzt
Bärlach bekam eine Zeitung und ein kouvert von Fortschig. er las zuerst den inhalt des kouverts, es war der "Apfelschuss" mit dem Artikel, das ihm Bärlach beauftragt hatte. Auf dem Arikel stand, dass es einen Arzt gebe der früher für die SS arbeitete und jetzt Chefarzt einer Privatklinik wäre, auch fordete er dem "unbekannten Arzt sich zu stellen".
nach einer Weile kam ein Arbeiter um die "Anatomie" (das Bild) ab zu montieren und das Bild Ritter, TOd und Teufel auf zu stellen. Der Kommissär versuchte die ganze Zeit mit ihm zu reden, doch der Arbeiter antwortete ihm nie, erst am Ende seiner Arbeit versuchte dieser Etwas zu sagen, an dem Moment begriff der Kommissar das er taub und stumm war. Der Kommissär hatte keine Möglichkeit kontakt mit der Aussenwelt aufzunehmen.
Fortschig
Den ersten Artikel, das der Kommissär in der Zeitung sah, handelte über den Tod von Fortschig. Er strab in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch. Es hiess, dass er Tickets nach Paris hatte für den Dienstag, doch er liess die Reise auf den nächsten Tag verlegen. Er starb im Badezimmer um vier Uhr. Die polizei meint es wäre kein Mord, denn das Badezimmer liegt in einem vierten Stock und ein Fenster zum Lichtschacht schauend/gewendet. Die Polizei führte sogar einige Experimente durch, ob ein Mensch dort hoch- und runterkletten könnte und die Ergebnisse ergaben, dass es un möglich ist für einen Menschen solche kunst Werkchen durch zu führen.
An dem Moment begriif der Kommissär das es der Zwerg war und schrie die Worte ins Zimmer aus. Da kam der Arzt und bestätigte seinen Gedanken.
Die Uhr
Der Arzt drückte einen Knopf an der Wand und zeigte dem Kranken, was er von ihm wollte. Die Wand mit den tanzenden Menschen öffnete sich und offenbarte einen Operationssaal. Der Arzt hatte vor Bärlach ohne Narkose zu operieren. In diesem Saal hing auch eine Uhr, sie zeigte auf halb elf, der Arzt meinte er würde ihn um sieben operieren.
Der Kommissär und der Arzt hatten eine ernsthafte besprechung. Den der Arzt meinte er müsste Hungertobel töten, weil er ja eine enge beziehung mit dem Kranken hatte und Hungertobel der einzige sein könnte, dass den Verdacht in Bärlach aufflammen liess. Bärlach versuchte alles um seinen Freund nicht in Gefahr zu bringen, doch vergebens. Der Arzt erzählte ihm auch, dass Hungertobel zu Besuch kommen würde und mit dem Zwerg als Blindpassagier.
Später erklärte der Arzt dem Altem woran er glaubte. Er glaubt an die Materie, die gleichzeitig Kraft und Masse ist; für ihn hat die Mterie keine Gerechtigkeit, keine Humanität; dadurch glaubt er das Recht zu haben den Menschen zu foltern.
Der Arzt wollte wissen an was Bärlach glaubte, doch dieser schwieg dazu.
Ein Kinderlied
Der Kommissär wurde wieder alleine gellassen. Er versuchte sich mühsam im Bett zu bewegen, doch er fiel vom Bett. Er schob sich mit den Armen zur Tür und versuchte aufzustehen aber es klappte nicht. Er kratzte an der Tür, er fühlte sich schon wie eine Ratte.
Um sieben ertönte das Kinderlied >>Hänschen klein<< und an der Tür stand nicht der Doktor, sondern Gulliver. Der Alte fragte ihn, wie er gewusst hatte, dass er dort war. Gulliver antwortete ihm, dass er vermutete, dass Bärlach einen Verdacht hatte, denn wieso hätte er ihn sonst zum salem gebeten. Gulliver erzählte ihm auch, dass er mit dem Auto gekommen sei, und zwar mit Dr. Hungertobel. Der Kommissär schrie auf, dass der Zwerg Hungertobel töten würde, da pfiff dann der Riese und der Zwerg setzte sich auf den Schoss des Juden. Der Alte wollte wissen was mit Emmenberger passiert ist, aber der Jude antwortete ihm nicht direkt die Antwort, er meinte nur Gott, er und Emmenberge wusste was passiert ist. Danach kletterte der Riese das Fenster hinab und Bärlach schloss die Augen.
Als der Kommissar alleine war, bekam er Angst, wegen dem Verdacht den die Ärztin ihm aufgeklärt hatte. Später kam die Schwester Kläri nochmals vorbei. Der Kommissär fragte sie ob sie wüsste wieso er da ist, sie wusste es. Sie meinte das sich der Arzt bekehrt hätte und das er nun aus Liebe töten würde statt aus Hass.
Ein SS-Folterknecht als Chefarzt
Bärlach bekam eine Zeitung und ein kouvert von Fortschig. er las zuerst den inhalt des kouverts, es war der "Apfelschuss" mit dem Artikel, das ihm Bärlach beauftragt hatte. Auf dem Arikel stand, dass es einen Arzt gebe der früher für die SS arbeitete und jetzt Chefarzt einer Privatklinik wäre, auch fordete er dem "unbekannten Arzt sich zu stellen".
nach einer Weile kam ein Arbeiter um die "Anatomie" (das Bild) ab zu montieren und das Bild Ritter, TOd und Teufel auf zu stellen. Der Kommissär versuchte die ganze Zeit mit ihm zu reden, doch der Arbeiter antwortete ihm nie, erst am Ende seiner Arbeit versuchte dieser Etwas zu sagen, an dem Moment begriff der Kommissar das er taub und stumm war. Der Kommissär hatte keine Möglichkeit kontakt mit der Aussenwelt aufzunehmen.
Fortschig
Den ersten Artikel, das der Kommissär in der Zeitung sah, handelte über den Tod von Fortschig. Er strab in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch. Es hiess, dass er Tickets nach Paris hatte für den Dienstag, doch er liess die Reise auf den nächsten Tag verlegen. Er starb im Badezimmer um vier Uhr. Die polizei meint es wäre kein Mord, denn das Badezimmer liegt in einem vierten Stock und ein Fenster zum Lichtschacht schauend/gewendet. Die Polizei führte sogar einige Experimente durch, ob ein Mensch dort hoch- und runterkletten könnte und die Ergebnisse ergaben, dass es un möglich ist für einen Menschen solche kunst Werkchen durch zu führen.
An dem Moment begriif der Kommissär das es der Zwerg war und schrie die Worte ins Zimmer aus. Da kam der Arzt und bestätigte seinen Gedanken.
Die Uhr
Der Arzt drückte einen Knopf an der Wand und zeigte dem Kranken, was er von ihm wollte. Die Wand mit den tanzenden Menschen öffnete sich und offenbarte einen Operationssaal. Der Arzt hatte vor Bärlach ohne Narkose zu operieren. In diesem Saal hing auch eine Uhr, sie zeigte auf halb elf, der Arzt meinte er würde ihn um sieben operieren.
Der Kommissär und der Arzt hatten eine ernsthafte besprechung. Den der Arzt meinte er müsste Hungertobel töten, weil er ja eine enge beziehung mit dem Kranken hatte und Hungertobel der einzige sein könnte, dass den Verdacht in Bärlach aufflammen liess. Bärlach versuchte alles um seinen Freund nicht in Gefahr zu bringen, doch vergebens. Der Arzt erzählte ihm auch, dass Hungertobel zu Besuch kommen würde und mit dem Zwerg als Blindpassagier.
Später erklärte der Arzt dem Altem woran er glaubte. Er glaubt an die Materie, die gleichzeitig Kraft und Masse ist; für ihn hat die Mterie keine Gerechtigkeit, keine Humanität; dadurch glaubt er das Recht zu haben den Menschen zu foltern.
Der Arzt wollte wissen an was Bärlach glaubte, doch dieser schwieg dazu.
Ein Kinderlied
Der Kommissär wurde wieder alleine gellassen. Er versuchte sich mühsam im Bett zu bewegen, doch er fiel vom Bett. Er schob sich mit den Armen zur Tür und versuchte aufzustehen aber es klappte nicht. Er kratzte an der Tür, er fühlte sich schon wie eine Ratte.
Um sieben ertönte das Kinderlied >>Hänschen klein<< und an der Tür stand nicht der Doktor, sondern Gulliver. Der Alte fragte ihn, wie er gewusst hatte, dass er dort war. Gulliver antwortete ihm, dass er vermutete, dass Bärlach einen Verdacht hatte, denn wieso hätte er ihn sonst zum salem gebeten. Gulliver erzählte ihm auch, dass er mit dem Auto gekommen sei, und zwar mit Dr. Hungertobel. Der Kommissär schrie auf, dass der Zwerg Hungertobel töten würde, da pfiff dann der Riese und der Zwerg setzte sich auf den Schoss des Juden. Der Alte wollte wissen was mit Emmenberger passiert ist, aber der Jude antwortete ihm nicht direkt die Antwort, er meinte nur Gott, er und Emmenberge wusste was passiert ist. Danach kletterte der Riese das Fenster hinab und Bärlach schloss die Augen.
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